Donnerstag, 7. Mai 2009

Josefine brütet und brütet und brütet......



Nachdem zu Ostern das Osternest angelegt wurde hat sie nach diesen 7 Eiern noch 4 dazu gelegt.





Die 11 Eier hat sie dann schön dick mit Stroh umhüllt, also ein richtig grosses, fettes Nest gebaut. Sie hat ihrem Ehemann praktisch das Bett geklaut, also das ganze restliche Stroh aus dem Entenhaus zusammen gekratzt. Janosch musste auf dem blanken Boden schlafen.
Wir haben das natürlich ersetzt, der Arme...
Am Tag geht er manchmal ins Entenhaus und schaut nach ob Josefine noch da ist. Meistens aber irrt er einsam durch die Gegend.



Sie faucht ganz böse wenn man sich zu nah an sie heranwagt. Nicht einmal zum Teich läuft sie noch, man könnte meinen sie wäre hochschwanger!!! Dafür geht sie dann in die Wasserschüssel baden.






Nur kurz aus dem Haus, ein paar Körner picken, etwas Wasser trinken und ein Bad .....
ist ja sooooooo beschwerlich.......diese Schwangerschaft
ja, die Männer müssen mitleiden, wenn sie schon nicht mitbrüten....







Da würde ich sagen macht sie eher den sterbenden Schwan.......





Wir kennen leider nicht das genaue Datum wann sie angefangen hat zu brüten.
Aber nach unserer Osternestberechnung könnte es bereits ab nächste Woche losgehen.
Oh Mann, so schnell, da bleibt mir noch noch morgen für evt. Vorbereitungen.
Futter haben wir schon, aber eine Abzäunung. Der Geflügelzaun mit 10 cm mal 10 cm pro Netz ist sicherlich zu gross. Da schlüpfen die Kleinen doch sicher locker durch. Ja, das gibt noch Arbeit, erstmal Hobbys ade........

3 Kommentare:

Dany+Tony hat gesagt…

Oh ich freue mich schon auf Bilder der Kleinen Federknäulchen. Vergiss sie nicht von oben zu schützen! Die Kükenmama kann sie nicht immer alle schützen wenn es viele sind. Hab ich alles schon erlebt...
Liebe Grüsse
Dany

Unknown hat gesagt…

Hallo, ich werde das morgen mal zeigen wie ich das mache. Habe den Tipp bekommen, den Stall zu halbieren mit Draht, habe da sehr feinmaschiges, 80 cm hoch. Ich halbiere die Box damit. Erstmal kann Frieda nicht raus, aber der Erpel und der ist erstmal getrennt von den Kücken. Dann nur unter Beobachtung raus, ob der Erpel auch friedlich der Brut gegenüber ist. Ich möchte aber nachts die immer abgetrennt haben, aber so das die Enten sich sehen können.
Nächstes Jahr passe ich auf (kann man Erpel kastrieren?*g*)- und ich werde Frieda Golfbälle oder künstliche Eier unterjubeln. Nicht wieder so viele! Wenn die Kleinen durch den Zaun schlüpfen nicht so schlimm, die laufen zur Mama zurück. Aber ich denke, es gibt ein Problem mit der Stiege zum Stall hoch...am liebsten hätte ich einen "Zwinger" mit Häuschen...4 Wände, eine Tür, ein Dach.Streu rein. Mal sehen ob mein Mann Lust hat da zu basteln.
Übringens Stroh...wechsel im Sommer auf Streu, wegen der Milbengefahr bei Stroh, gerade wegen Kot und Wasser im Stall.
>Dann bekam ich den Tipp, aufpassen wenn die Kleinen in eine Wanne springen wo sie nicht raus können, erstmal flache Schalen nehmen. Sie können an Unterkühlung sterben, kommen noch nicht über den Rand wie die Großen. Dann verfolgen wir mal wie es weiter geht. LG Chrissi

Regine + Müsli hat gesagt…

Hallo Christel,

deine Josefine und dein Janosch sind zwei ganz hübsche Laufis. Von einer weißen Dame träume ich auch noch, aber ich hab ja dieses Jahr schon zwei schwarze Damen bekommen, vielleicht klappt es ja zum nächsten Jahr mit einer weißen.
Wenn die Zwerge nachher durch den Garten wusseln auch an reichlich "pit- Stops" denken, damit sie es nicht so weit zum nächsten Wasser haben, wenn am Anfang mal was im Hals stecken bleibt. Kann sein, dass sie die erste Zeit mit dem Schleim der Nackschnecken noch nicht so klar kommen und dann brauchen sie halt ihre Anlaufstellen zum Nachspülen, sonst können sie sogar daran ersticken. Da sind alte Blumenuntersetzer oder Deckel vom Eimern sehr praktisch.Die sind nicht zu tief und lassen sich gut mit einer Gießkanne befüllen und abspülen.
viele liebe Grüße und ein schönes Wochenende von Regine mit Müsli